Atemnot und Erschöpfung noch viele Wochen nach einer Corona-Infektion ist kein Zufall.
Laut Report des Deutschen Ärzteblattes trifft es Menschen mit Übergewicht, Depressionen, Mitochondrialen Dysfunktionen, und Nährstoffmangel. Die Patienten waren also schon lange krank, bevor sie vom Corona-Virus heimgesucht worden sind. Das geschwächte Immunsystem ist diesen Fällen einfach überfordert.
In dem Report werden neben hohem Lebensalter vor allem vorbestehende Lungenerkrankungen, Alkohol- und Nikotinkonsum als weitere Risikofaktoren angeführt.
Das Phänomen eines langandauernden Leistungsknicks nach einer Virusinfektion ist übrigens keineswegs neu.
Wir kennen diese Symptome schon von Patienten, die nach einer zurückliegenden Infektion mit dem Eppstein-Barr-Virus (Pfeifersches Drüsenfieber) einfach nicht wieder auf die Beine kommen.
Leider erklärt der Report im Ärzteblatt nicht, warum Angst und Depression ein Risikofaktor ist, obwohl längst hinreichend bekannt ist, dass schlechte seelische Verfassung ein wahrer Mikronährstoffräuber ist.
Das Long-COVID–Syndrom zeigt mal wieder deutlich, wie sehr die frühzeitige Gesundheitsprävention unterschätzt wird. Die klare Botschaft an Sie lautet also: kümmern Sie sich besser JETZT um Ihr Immunsystem!
Die simple magische Formel dazu lautet:
- Bewegung
- Ernährung
- gute Gedanken
- und Nährstoffdefizite auffüllen!
Wir haben auch gute Erfahrungen mit der Gabe von pflanzlichen Medikamenten aus der Traditionellen Chinesischen Medizin gemacht.
Den Originalreport finden Sie hier: https://www.aerzteblatt.de/archiv/217002/Long-COVID-Der-lange-Schatten-von-COVID-19